Darm Pro+Pre Kids - 50 g Pulver Milchsäurekulturen für Kinder
- mit 5 magensaftresistenten Bakterienstämmen
- enthält das Präbiotikum Inulin als "Bakterienfutter"
- geschmacksneutral
- gut dosierbar als Pulver
24,95 €*
Nicht mehr verfügbar
Nahrungsergänzungsmittel mit 5 nützlichen Bakterienstämmen und Inulin für Säuglinge und Kleinkinder
Tipp: Für Säuglinge und Kleinkinder, die per Kaiserschnitt geboren sind und nicht oder kaum gestillt werden/wurden
- handliche Dose mit circa 70 Portionen
- inklusive Messlöffel
- vegetarisch und vegan
- Reinprodukt in hoher EifelSan-Qualität
- ohne Zusatzstoffe
- frei von Allergenen
- gemäß HACCP
Inhalt: 50 g Pulver - ca. 70 Portionen | Art.-Nr. 4289
Verzehrempfehlung: Pulver in lauwarme Flüssigkeit rühren, 15 Minuten stehen lassen, umrühren. Trinken, Schnuller oder Brustwarze benetzen. Bevorzugt vor dem Schlafengehen nehmen. Empfehlung nicht überschreiten. Bei Erstverzehr mit 1/2 Dosierlöffel pro Tag beginnen, innerhalb von 2 Wochen auf maximal täglich 2 Dosierlöffel steigern.
Ein Dosierlöffel (1 ml/0,7 g) enthält | |
Inulin | 475 mg |
Milchsäurebakterien-Mischung mit: Bifidobakterium infantis Bifidobakterium lactis Lactobacillus acidophilus Lactobacillus reuteri Streptococcus thermiphilus | 22,5 mg > 2 x 109 KBE* |
* KBE: Koloniebildende Einheiten |
Zutaten: Bio Inulin, Bio Reisstärke, 5 Stämme Milchsäurekulturen: Bifidobakterium infantis, Bifidobakterium lactis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus reuteri, Streptococcus thermiphilus
1 Dosierlöffel (0,7 g) > 2 x 109 KBE*
2 Dosierlöffel (1,5 g) > 4 x 109 KBE*
Die Anzahl der koloniebildenden Einheiten ist beim Vitalstoff-Präparat Darm Pro+Pre Kids von EifelSan gleichmäßig auf die darmfreundlichen Bakterienstämme verteilt. Leider gibt es auch Anbieter, die die KBE je nach Einkaufspreis des Rohstoffs verteilen: von den billigsten am meisten und von den teuren fast nichts. Achten Sie deshalb genauso wie wir von EifelSan auf Qualität!
Milchsäurebakterien für Kinder von EifelSan mit 5 darmunterstützenden Bakterienstämmen
- zur gezielten Versorgung mit nützlichen Milchsäurebakterien in hoher Konzentration
- mit dem Ballaststoff Inulin
- zur Erhaltung einer gesunden bakteriellen Besiedlung der Mundschleimhaut und des Darmes
- unterstützt einen gesunden Stuhlgang
- insbesondere nach Antibiotika-Therapie oder Arzneimittelgabe
- Tipp bei Lactose-Intoleranz
EifelSan Darm Pro + Pre Kids enthält Milchsäurekulturen, die besonders zum Aufbau einer gesunden Darmflora bei Säuglingen und Kleinkindern geeignet sind. Die Zusammensetzung einer gesunden Darmflora unterscheidet sich von der erwachsener Personen und ist wichtig für eine gesunde Immunfunktion.
Reinprodukt in hoher EifelSan Qualität: Frei von Magnesiumstearat und Produktionshilfsstoffen, Allergenen, Lactose, Gluten sowie synthetischen Geruchs-, Farb- und Aromastoffen. In Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards produziert.
Komfortabler Verzehr der darmfreundlichen Milchsäurebakterien in Pulverform
In Pulverform sind die Milchsäurebakterien von EifelSan bequem und komfortabel verzehrbar. Vor allem für Kleinkinder ist die Pulverform optimal, da Tabletten oder Kapseln in diesem Alter noch nicht geschluckt werden können.
Der beiliegende Messlöffel erleichtert die korrekte Dosierung. Ein gestrichener Messlöffel fasst 0,7 g bzw. 1 ml Pulver Pro+Pre Kids Milchsäure-Bakterien mit Inulin für Kinder. Dieses wird zum Verzehr in eine lauwarme Flüssigkeit eingerührt und sollte anschließend 15 Minuten ruhen. Der Verzehr sollte am besten circa 30 Minuten vor dem Schlafengehen oder 30 Minuten vor dem Frühstück erfolgen.
Pro 50 g-Dose EifelSan Darm Pro + Pre Kids Pulver sind 70 Portionen Milchsäurebakterien enthalten. Entsprechend des empfohlenen Tagesverzehrs von ein bis zwei Dosierlöffeln reicht eine Dose EifelSan Darm Pro+Pre Kids von EifelSan für circa 35 bis 70 Tage.
EifelSan Darm Pro + Pre Kids: Hinweise zum Verzehr
Sie können die EifelSan Lacto- und Bifido-Bakterien bei Bedarf gleichzeitig mit Antibiotika einnehmen. Falls bei der Antibiotika-Einnahme Durchfall oder Pilzbefall auftritt, empfehlen wir die parallele Verwendung von Darm Pro + Pre Kids, mit einem zeitlichen Abstand von 2–3 Stunden zum Antibiotikum.
Es ist wichtig zu beachten, dass beim Verzehr von Pre- oder Probiotika anfänglich (maximal 1 Woche) erhöhte Gasbildung, Krämpfe, Durchfall und vermehrtes Aufstoßen auftreten können. Diese Symptome sind übliche Anzeichen des fermentativen Umstellungsprozesses, der durch die Bakterien eingeleitet wird. In solchen Fällen empfehlen wir, die Verzehrmenge zu Beginn zu halbieren.
Warum sind Darmbakterien wichtig?
Fakten: Unser Darm beherbergt eine beeindruckende Anzahl von über 100 Millionen Bakterien, was etwa 3 kg Darmbakterien entspricht. Es existieren bis zu 2.000 verschiedene Arten, die gemeinsam die Darmflora ausmachen.
Aufgaben: Die Mikroorganismen im Darm erfüllen entscheidende Funktionen im Stoffwechsel. Sie unterstützen die Verdauung, stabilisieren den pH-Wert und tragen wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Darmbakterien, insbesondere Lactobakterien und Bifidobakterien, spielen hierbei eine bedeutende Rolle. Lactobakterien, auch bekannt als Milchsäurebakterien, produzieren Milchsäure aus Zucker und tragen damit zu einem niedrigen (sauren) pH-Wert im Magen-Darmtrakt bei, was die Lebensgrundlage für schädliche Magen- und Darmbewohner erschwert.
Bifidobakterien unterstützen die Darmgesundheit, indem sie kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, Essig- und Propionsäure produzieren. Diese Substanzen fördern die Abwehr von Krankheitserregern und versorgen den Darm mit Energie. Zudem produzieren einige Bifidobakterien-Arten Vitamine wie B6, B12, K, Thiamin und Riboflavin, was die Verdauung von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten unterstützt.
Eine vielfältige Darmflora ist entscheidend für ein gesundes Immunsystem und fördert die Darmbewegung, was Verstopfung entgegenwirken kann. Störungen in der Darmbesiedlung können die Gesundheit beeinträchtigen und möglicherweise auch die Stimmung negativ beeinflussen. Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, erhöhte Infektanfälligkeit sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten können auftreten, und eine unzureichende Verdauungsunterstützung kann zu Mangelerkrankungen führen.
Wie kann ich die Darmflora unterstützen?
Zu den für den Darm günstigen Lebensmittel gehören: Obst, Gemüse, Salat, Kefir, Kombucha, Miso, Kimchi, Buttermilch, Joghurt, Sauerkraut, Most, Kimchi, Lein-, Flohsamen, Hülsenfrüchte, Ballaststoffe (z.B. Inulin), resistente Stärke, vollwertige Ernährung, Apfelpektin, Beta-Glucane.
Welche Lebensmittel können der Darmflora schaden?
Zucker, verarbeitetes Fleisch (Wurstwaren), Fette aus Majonaise, Schmalz, gehärtete Fette wie Margarine, zu viel Kaffee und leere Kohlenhydrate haben ungünstige Auswirkungen auf die Darmflora.
Quellen:
In der medizinischen Datenbank Pubmed findet man seit dem Jahr 2000 über 7000 Artikel zum Thema „Gesundheitliche Wirkung probiotischer Bakterien“ publiziert. Probiotika besitzen demnach ein großes und wissenschaftlich bestätigtes Potenzial, das auch in medizinischen Fachkreisen als evidenzbasiert gilt und deren, Bakterienstamm‐abhängig unterschiedliche Wirkungen zum Teil sehr eindrucksvoll und unbestritten sind. (DGMIM - DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR MUKOSALE IMMUNOLOGIE UND MIKROBIOM.)
Savedra, Jose M, Adel Abi-Hanna, Nancy Moore, and Robert H Yolken; Long-term consumption of infant formulas containing live probiotic bacteria: tolerance and safety. Am J Clin Nutr 2004;79:261–7.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29279326/ Lactobacillus reuteri to Treat Infant Colic: A Meta-analysis
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31778407/ Gut Microbiota and the use of probitotics in consumption in children an adolecents, systematic review.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27859252/ Clinical effects of probiotics containing Bacillus species on gingivitis: a pilot randomized controlled trial
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27841940/ Probiotics and Subclinical Psychological Symptoms in Healthy Participants: A Systematic Review and Meta-Analysis
Nahrungsergänzungen sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Tagesdosisempfehlung nicht überschreiten. Schwangere, Stillende sowie Personen, die Medikamente einnehmen, sollten Nahrungsergänzungsmittel nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen. Kindersicher, kühl und trocken lagern.